Über das Vermögen der Pfarreien in der Zukunft

Trier (red) · Trier (red) Für jede "Pfarrei der Zukunft" wird eine Kirchengemeinde gerichtet. Diese Vorentscheidung über die Vermögensverwaltung in den Pfarreien hat die Bistumsleitung im Juni getroffen.

Das hat zur Folge, dass die gegenwärtigen Kirchengemeinden und Kirchengemeindeverbände als Rechtsform der bisherigen Pfarreien aufgelöst werden. Warum favorisiert die Bistumsleitung - nach Beratungen mit den Dechanten des Bistums und dem Kirchensteuerrat - diesen Wegt? Welche Schritte ergeben sich aus der Entscheidung für die Überführung der Vermögen aus den jetzigen Kirchengemeinden in die neu zu gründenden? Darüber informieren der Bischöfliche Generalvikar Ulrich von Plettenberg und die Finanzdirektorin des Bistums, Kirsten Straus, im Bistum. Vor allem Menschen, die in den Verwaltungsräten der Pfarreien tätig sind, aber auch Interessierten sind eingeladen. Dort sollen die Ausgestaltung der zukünftigen Vermögensverantwortung etwa mit Blick auf ehrenamtliches Engagement und die notwendigen Unterstützungsstrukturen diskutiert werden. Die Veranstaltung in Trier findet statt am Freitag, 13. Oktober im Robert Schuman-Haus Trier, von 19 Uhr bis 21.30 Uhr. Zur besseren Planung bittet das Synodenbüro um Anmeldung entweder über die Internetseite <%LINK auto="true" href="http://www.bistum-trier.de/vermoegensfragenpdz" text="www.bistum-trier.de/vermoegensfragenpdz" class="more"%> oder im Synodenbüro unter Telefon 0651/7105-623. Alle Informationen zur Umsetzung der Synode im Bistum Trier sind unter <%LINK auto="true" href="http://www.herausgerufen.bistum-trier.de" text="www.herausgerufen.bistum-trier.de" class="more"%> zu finden.

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