Umweltministerin Höfken besucht Trierer Forstamt

Trier · Dass in Trier weiterhin nicht nur junge Leute in allen Berufszweigen der Forstwirtschaft ausbildet werden, sondern dieser Ausbildungszweig - ebenso wie das Freiwillige Ökologische Jahr beim Forstamt - sogar ausgebaut wird, war Thema beim Besuch von Ulrike Höfken beim Trierer Forstamt. Drei Stunden Zeit genommen hatte sich die rheinland-pfälzische Umwelt- und Forstministerin, um sich einen Einblick in die Arbeit des Forstamtes zu verschaffen.


Forstdirektor Gundolf Bartmann stellte gemeinsam mit den 50 Beschäftigten die Dienstleistungen für die 31 städtischen und kommunalen Forstbetriebe vor. Für die nachhaltige Sicherung der Nutz-, Schutz- und Erholungsleistungen des Waldes arbeiten die neun Forstreviere in über 18 000 Hektar Wald in der Region Eifel, Mosel und Hunsrück. Für einige besonders wichtige Aufgaben ist das Forstamt ausgewiesenes Schwerpunktforstamt: Umweltbildung und Waldinformation, öffentliche Planungen und Waldnaturschutz, Holzenergieberatung und Biomasse-Management. red

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