Umweltverschmutzung Achtlos weggeworfener Abfall und wilde Mülldeponien in Trier - Dafür zahlen wir alle

Trier · Essensverpackungen, leere Dosen, Flaschen und Plastik in der Natur und in der Stadt sind ein teures Ärgernis. Für die Entsorgung bezahlen letztlich alle. Corona hat es noch schlimmer gemacht.

Littering – Müll in der Natur – Ein Spaziergang in Trier
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Littering – Müll in der Natur – Ein Spaziergang in Trier

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Foto: Rainer Neubert

Mehr achtlos weggeworfener Verpackungsmüll, Getränkedosen, gebrauchte Atemmasken und Papiertaschentücher in Parks, an Straßen und Plätzen sind in den Zeiten der Corona-Pandemie zu finden. Das bestätigt das Amt StadtRaum Trier, zu dem die Stadtreinigung gehört. „In der Pandemie hat nach unseren Erfahrungen das Problem des illegalen Mülls zugenommen“, heißt es von dort. Durch „Essen to go“ komme es gerade in der Innenstadt vermehrt zu Müllablagerungen. Doch auch an Flussufern, in den Weinbergen und auf Wanderwegen finden sich Dinge, die dort nicht hingehören.