Vera Feist aus Trier ist auch mit 86 noch ehrenamtlich aktiv

Trier-Mariahof · Vera Feist ist bereits Trägerin des Ehrenamtspreises Trier. "Das Seniorenbüro der Stadt hat mich vorgeschlagen", erklärt die 86-Jährige.

 Vera Feist ist bereits Trägerin des Ehrenamtspreises Trier. "Das Seniorenbüro der Stadt hat mich vorgeschlagen", erklärt die 86-Jährige. Dort ist sie stellvertretende Vorsitzende und in ihrem Stadtteil Mariahof Seniorenvertrauensfrau sowie Sicherheitsberaterin für Senioren, eine Aufgabe, die sie in Zusammenarbeit mit der Polizei ausfüllt. Die ehemalige Polizeiverwaltungsangestellte ist seit 30 Jahren im Vorstand und Ehrenmitglied in der International Police Association (IPA) Trier. Feist ist als Schatzmeisterin im Bund der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen (BRH) aktiv. Zudem sind ihr auch Besuchsdienste in der evangelischen Kirchengemeinde nicht zuviel, wenn sie sich wieder von einer schweren Krankheit erholt hat. "Ich bin seit 1970 ehrenamtlich tätig", verrät sie dem TV. Sie organisiert ein Seniorencafé und zwei Stammtische. Vera Feist ist dank Computer und Internet bestens vernetzt im Programm Sicherheit und Integration für Senioren (Susi) der Landesregierung. "Senioren sollen sich in ihrer Wohnung sicher fühlen", sagt sie und zeigt ihren Notrufknopf, den sie immer um den Hals trägt und dringend allen Altersgenossen empfiehlt. Mit all ihren Aufgaben ist sie gut ausgelastet. "Wenn man etwas anfängt, dann muss man es auch richtig machen", erzählt sie. Den ganzen Tag vor dem Fernsehen sitzen, käme für sie nicht in frage. Vera Feist ist ein Beispiel, wie man auch im hohen Alter noch anderen Menschen helfen kann. "Ich bekomme viele Anrufe von Menschen, die sich über Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten informieren wollen", ist eine weitere Aufgabe und die Devise dazu: "Man kann sein Leben doch nicht von eine Behörde bestimmen lassen." Das aber setzt stetige Weiterbildung voraus, auch wenn man wie Vera Feist 86 ist. doth

Vera Feist ist bereits Trägerin des Ehrenamtspreises Trier. "Das Seniorenbüro der Stadt hat mich vorgeschlagen", erklärt die 86-Jährige. Dort ist sie stellvertretende Vorsitzende und in ihrem Stadtteil Mariahof Seniorenvertrauensfrau sowie Sicherheitsberaterin für Senioren, eine Aufgabe, die sie in Zusammenarbeit mit der Polizei ausfüllt. Die ehemalige Polizeiverwaltungsangestellte ist seit 30 Jahren im Vorstand und Ehrenmitglied in der International Police Association (IPA) Trier. Feist ist als Schatzmeisterin im Bund der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen (BRH) aktiv. Zudem sind ihr auch Besuchsdienste in der evangelischen Kirchengemeinde nicht zuviel, wenn sie sich wieder von einer schweren Krankheit erholt hat. "Ich bin seit 1970 ehrenamtlich tätig", verrät sie dem TV. Sie organisiert ein Seniorencafé und zwei Stammtische. Vera Feist ist dank Computer und Internet bestens vernetzt im Programm Sicherheit und Integration für Senioren (Susi) der Landesregierung. "Senioren sollen sich in ihrer Wohnung sicher fühlen", sagt sie und zeigt ihren Notrufknopf, den sie immer um den Hals trägt und dringend allen Altersgenossen empfiehlt. Mit all ihren Aufgaben ist sie gut ausgelastet. "Wenn man etwas anfängt, dann muss man es auch richtig machen", erzählt sie. Den ganzen Tag vor dem Fernsehen sitzen, käme für sie nicht in frage. Vera Feist ist ein Beispiel, wie man auch im hohen Alter noch anderen Menschen helfen kann. "Ich bekomme viele Anrufe von Menschen, die sich über Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten informieren wollen", ist eine weitere Aufgabe und die Devise dazu: "Man kann sein Leben doch nicht von eine Behörde bestimmen lassen." Das aber setzt stetige Weiterbildung voraus, auch wenn man wie Vera Feist 86 ist. doth

Foto: privat

Dort ist sie stellvertretende Vorsitzende und in ihrem Stadtteil Mariahof Seniorenvertrauensfrau sowie Sicherheitsberaterin für Senioren, eine Aufgabe, die sie in Zusammenarbeit mit der Polizei ausfüllt.
Die ehemalige Polizeiverwaltungsangestellte ist seit 30 Jahren im Vorstand und Ehrenmitglied in der International Police Association (IPA) Trier. Feist ist als Schatzmeisterin im Bund der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen (BRH) aktiv. Zudem sind ihr auch Besuchsdienste in der evangelischen Kirchengemeinde nicht zuviel, wenn sie sich wieder von einer schweren Krankheit erholt hat.
"Ich bin seit 1970 ehrenamtlich tätig", verrät sie dem TV. Sie organisiert ein Seniorencafé und zwei Stammtische. Vera Feist ist dank Computer und Internet bestens vernetzt im Programm Sicherheit und Integration für Senioren (Susi) der Landesregierung. "Senioren sollen sich in ihrer Wohnung sicher fühlen", sagt sie und zeigt ihren Notrufknopf, den sie immer um den Hals trägt und dringend allen Altersgenossen empfiehlt.
Mit all ihren Aufgaben ist sie gut ausgelastet. "Wenn man etwas anfängt, dann muss man es auch richtig machen", erzählt sie. Den ganzen Tag vor dem Fernsehen sitzen, käme für sie nicht in frage. Vera Feist ist ein Beispiel, wie man auch im hohen Alter noch anderen Menschen helfen kann.
"Ich bekomme viele Anrufe von Menschen, die sich über Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten informieren wollen", ist eine weitere Aufgabe und die Devise dazu: "Man kann sein Leben doch nicht von eine Behörde bestimmen lassen." Das aber setzt stetige Weiterbildung voraus, auch wenn man wie Vera Feist 86 ist. doth
Wenn Sie meinen, dass Vera Feist mit dem Respekt!-Ehrenamtspreis belohnt werden soll, rufen Sie an und stimmen Sie unter 0137/ 8226675-05* ab oder geben Sie Ihre Stimme online ab: <%LINK auto="true" href="http://www.volksfreund.de/respekt" text="www.volksfreund.de/respekt" class="more"%>

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