Trier. Während des Aktionszeitraums sind die Teilnehmenden eingeladen, das Auto möglichst oft stehen zu lassen und alternative Formen der Mobilität auszuprobieren. Für die vier Wochen wird empfohlen, die alltäglichen Wege mit Bus oder Bahn zurückzulegen, das Fahrrad zu nutzen oder auch kürzere Wege zu Fuß zu gehen. Wird die Erfahrung gemacht, dass das Auto nicht zu ersetzen ist, empfehlen die Veranstalter spritsparendes Fahren, die Bildung von Fahrgemeinschaften oder auch das bessere Organisieren von Autofahrten. Das Ziel der Aktion ist es, über eine Veränderung des persönlichen Lebensstils zur Verringerung der Kohlendioxidemission beizutragen. An der Klimaschutzaktion der Kirchen haben bisher über 17 500 Frauen und Männer teilgenommen. Unterstützt wird die Aktion unter anderem durch die Landeszentrale für Umweltaufklärung Rheinland-Pfalz, Verkehrsverbünde, Verkehrsunternehmen, Fahrradverleiher, Carsharing-Unternehmen und vielen mehr.Als kleine Hilfestellung für die Autofaster stellt der Verkehrsverbund Region Trier (VRT) ein stark verbilligtes Vier-Wochen-Netzticket zur Verfügung. Außerdem werden unter allen angemeldeten Teilnehmern zwei Fahrräder der Marke "Wanderer" und zehn Bahncards verlost. redWeitere Infos und Anmeldung bis zum 27. Februar unter autofasten.de