Geschichte Vor 100 Jahren: Großes Fest zieht Sportfreunde an die Mosel nach Pölich

Pölich/Schleich · An der einzigartigen Veranstaltung 1921 nahmen Vereine aus der ganzen Region teil. Wie Gäste aus Sonderzügen ohne Brücke trockenen Fußes über die Mosel gehen konnten und wie die Tageszeitungen über das Ereignis berichteten.

 Der Vorstand des heutigen SV Pölich/Schleich vor dem Sportheim in Pölich (von links): Stefan Scholer (1. Kassierer), Michael Zell (2. Schriftführer), Michael Schömann (2. Vorsitzender), Christoph Loskill (2. Kassierer), Lukas Kollmann (Beisitzer), Simon Schömann (Beisitzer), Michael Scholer (1. Vorsitzender), Christian Schu (Beisitzer), Stefan Drockenmüller (Beisitzer). Es fehlt Philipp Klappert (1. Schriftführer).

Der Vorstand des heutigen SV Pölich/Schleich vor dem Sportheim in Pölich (von links): Stefan Scholer (1. Kassierer), Michael Zell (2. Schriftführer), Michael Schömann (2. Vorsitzender), Christoph Loskill (2. Kassierer), Lukas Kollmann (Beisitzer), Simon Schömann (Beisitzer), Michael Scholer (1. Vorsitzender), Christian Schu (Beisitzer), Stefan Drockenmüller (Beisitzer). Es fehlt Philipp Klappert (1. Schriftführer).

Foto: SV Pölich/Schleich

Ein Volksspiel- und Wandertag lockt am 31. Juli 1921 unzählige Gäste nach Pölich. Das Großereignis an einem Sonntag vor 100 Jahren geht in die Geschichte des kleinen Moselorts im Kreis Trier-Saarburg ein. Der gerade gegründete Turn- und Spielverein Pölich (der heutige SV Pölich/Schleich) organisiert mit nur 35 Mitgliedern unter der Leitung des Vorsitzenden Josef Behr ein imposantes Fest.