Pandemie Prognose für Trier macht Mut – „Zu den Sommerferien könnten wir mit dem Impfen durch sein“

Trier/Saarburg · Ein Jahr nach dem ersten Coronafall zeigen sich Oberbürgermeister und Landrat optimistisch beim Blick auf die Impfungen. Nach dem sprunghaften Anstieg der Infektionszahlen am Donnerstag beruhigt sich die Lage.

  Der freiwillige Feuerwehrmann Joachim Becker vom Löschzug Biewer in der sogenannten PSA (persönliche Schutzausrüstung, in dem Fall bestehend aus Overall, Kittel, zwei paar Handschuhen, Schutzbrille und Schutzvisier) mit einem Schnelltest, wie er seit Montag  in Trier zum Einsatz kommt.

Der freiwillige Feuerwehrmann Joachim Becker vom Löschzug Biewer in der sogenannten PSA (persönliche Schutzausrüstung, in dem Fall bestehend aus Overall, Kittel, zwei paar Handschuhen, Schutzbrille und Schutzvisier) mit einem Schnelltest, wie er seit Montag  in Trier zum Einsatz kommt.

Foto: Presseamt Trier/Ernst Mettlach

Beim Thema Corona laufen alle Fäden im Gesundheitsamt Trier-Saarburg zusammen. Dessen Leiter Dr. Bernd Michels gilt als der ruhende Pol auch in den schwierigen Phasen seit den ersten beiden Coronafällen am 11. und 15. März in der Stadt Trier und im Kreis Trier-Saarburg. „Wir wissen noch nicht wo es hingeht“, sagt Michels mit Blick auf eine mögliche dritte Welle. Im Gespräch mit dem Trierischen Volksfreund äußert er aber trotzdem „vorsichtigen Optimismus“ beim Blick auf die Zukunft. Dazu hat auch beigetragen, dass nach dem am Donnerstag deutlichen Anstieg der gemeldeten Infektionen am Freitag wieder „normale“ Zahlen registriert wurden (siehe Info).