Vorschau auf Ausstellung im Stadtmuseum

Trier. (red) Um Armut als Motiv in der Kunst und als gesellschaftliches Phänomen geht es ab Frühjahr bei einer Sonderschau im Stadtmuseum. Rund 130 Gemälde, Skulpturen, Grafiken und Fotografien zeigen unterschiedliche Sichtweisen auf Armut und Arme in Europa.

Neben Leihgaben aus dem In- und Ausland werden Arbeiten aus dem Museumsbestand zu sehen sein. Einen Einblick in Konzeption und Werke gibt Frank G. Hirschmann am Sonntag, 28 November, um 1130 Uhr im Stadtmuseum Simeonstift. Die Führung dauert ungefähr eine Stunde und kostet sechs Euro.

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