FDP Trier Tobias Schneider bleibt an der Spitze der Trierer FDP

Trier · Die Trierer FDP hat auf einem Kreisparteitag ihren Vorstand neu gewählt. Alter und neuer Vorsitzender ist Tobias Schneider.

 Der frisch gewählte Vorstand der FDP Trier mit dem alten und neuen Vorsitzenden Tobias Schneider (Dritter von rechts).

Der frisch gewählte Vorstand der FDP Trier mit dem alten und neuen Vorsitzenden Tobias Schneider (Dritter von rechts).

Foto: FDP Trier

Seit 2011 Parteivorsitzender, seit 2014 Fraktionschef im Stadtrat: Tobias Schneider ist der starke Mann der FDP Trier. Auch beim Parteitag der Trierer Liberalen im Lottoforum führte kein Weg am dem 36-Jährigen vorbei. Mit 100 Prozent der abgegebenen Stimmen wurde Schneider im Vorsitzenden-Amt bestätigt.

Zuvor hatte er ein positives Fazit der vergangenen zweijährigen Amtszeit des Vorstandes gezogen: „Aufgrund der Pandemie war die letzte Legislatur so anders, als wir uns das erhofft hatten. Dennoch haben wir unsere Arbeit fortgesetzt und konnten sogar unsere Mitgliederzahl auf einen Höchststand von heute 143 steigern.“ Zudem habe sich die FDP in der Trierer Kommunalpolitik eine wichtige Schlüsselrolle erarbeitet. Schneider: „Wir sind derzeit bei Zukunftsthemen wie der Digitaliserung Taktgeber. Darauf können wir als Team sehr stolz sein.“

Ebenfalls wiedergewählt wurden die stellvertretenden Kreisvorsitzenden Katharina Haßler-Benard und Dr. Peter-Stephan Berens sowie Schatzmeister Adrian Assenmacher.

Neu im Kreisvorstand ist als Pressesprecher und Schriftführer Joachim Gilles, Stadtratsmitglied und Filscher Ortsvorsteher Joachim Gilles. Als Europabeauftragte bestätigt wurde Julia Hirsch. Unter den Beisitzern setzen Melanie Breinig, Jörg Holstein, Isabelle Kulle und Benjamin Palfner ihre Arbeit fort, ergänzt um Anastasia Kopecki und Joachim Wagner, die neu in den Vorstand gewählt wurden.

„Ich freue mich, dass wir wieder ein so hervorragendes Team aufstellen konnten. Jetzt geht es mit ganzer Kraft in Richtung Kommunalwahl 2024 um für die Menschen in Trier noch mehr bewegen zu können“, so der alte und neue Vorsitzende Schneider abschließend.

(rm.)
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