Vortrag über hebräische Handschriften

Trier. (red) Genizah, das sind Fragmente aus hebräischen Handschriften. Archive undBibliotheken aus ganz Europa bergen eine große Zahl von diesen Fragmenten aus hebräischen Handschriften, deren Seiten als Bucheinbände "wiederverwendet" wurden.

Der Beschreibung und Erforschung dieses verborgenen Erbes des europäischen Judentums widmet sich das Projekt "Genizà italiana". An diesem Montag, 12. Januar, findet zwischen 18 und 20 Uhr in Raum DM 343 ein Gastvortrag zum Thema "The ,Italian Genizah': New Discoveries of Ancient Hebrew Manuscripts" mit Prof. Dr. Mauro Perani (Universität Bologna) statt. Dazu lädt das Arye Maimon-Institut für Geschichte der Juden und das Historisch-kulturwissenschaftliche Forschungszentrum Trier (HKFZ) ein.

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