Waltraud Riehm stellt historischen Roman vor

Trier. (red) In ihrem neuen, historischen Roman lässt die Schriftstellerin Waltraud Riehm die Ränkespiele auf den Burgen und in den Klöstern der Großregion wieder auferstehen. Spannend erzählt sie den Kampf eines jungen Mädchens, ihr Leben selbst zu bestimmen.

Der Roman basiert auf der einzigen Handschrift in westmoselfränkischer Sprache, die um 1300 verfasst wurde, lange verschollen war und erst 1999 von dem Luxemburger Sprachwissenschaftler Guy Berg auf der Ansemburg wieder gefunden wurde. Am 2. Mai stellt die Autorin um 19.30 Uhr ihr neues Buch im Frankenturm in Trier vor.