Wechsel ist notwendig

Zum Artikel: "Ärger über den Stadtvorstand” (TV vom 25. März):

Ich kann mich voll den Argumenten von Frau Schneider über den Stadtvorstand in Trier anschließen. Der jetzige Stadtrat ist nicht in der Lage, seinen Verpflichtungen gegenüber dem Bürger nachzukommen. Er ist nur beherrscht, in großen Dimensionen zu denken und zu planen. Beispiele: Super-Einkaufscenter Fleischstraße, Markthallenbau wie in Paris, Sportplatzerweiterung alle in Planung. Beispiele: Maßnahmen die durchgezogen sind: Arena Trier, Kornmarkt-Sanierung, Landesgartenschau, die eventuell auch eine Nummer zu groß für Trier ist. Außerdem Parkhaus-Ostallee, was auch keine Ruhmestat war (Rendite!). Bei der Vorstellung im TV : Wer ist der größte Trierer? Es gibt nur eine Alternative: Der größte Trierer, wenn auch nur Wahl-Trierer, hat dafür gesorgt, dass die Haushaltslage in der Stadt Trier immer weiter schief liegt. Es kann ja nur der Spitzenkandidat der CDU, der "kölsche Jung” Helmut Schröer sein, der so viele Sachen anpackt, um sich schon zu Lebzeiten in Trier ein Denkmal zu setzen, als OB von Trier, der das größte Schuldenaufkommen der Stadt zu verantworten hat. Aber was soll es, er hat die Partei CDU und neuerdings einen Sympathisanten in der UBM-Partei gefunden, da kann ja nichts mehr schief gehen. Ein Wechsel im Stadtvorstand wäre dringend notwendig, damit die Verfilzung sich vielleicht auflöst. Paul Veit, Trier

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