Weissebach-Preis geht an Bischof Ackermann

Trier · Der Franz-Weissebach-Preis 2011 geht an den Trierer Bischof Stephan Ackermann. Der Verein Prinzenzunft der Stadt Trier ehrt den 48-jährigen Oberhirten am Sonntag, 23. Oktober, in einer Festveranstaltung im Barocksaal der Sektkellerei Bernard-Massard.


Die nach dem schalkhaften Trie rer und Palastgarten-Stifter Franz Weissebach (1860-1925) benannte Auszeichnung wird seit 1988 jährlich an humorvolle, sozial engagierte und verdiente Persönlichkeiten vergeben. Erster Preisträger war der damalige OB Felix Zimmermann, der Weissebach-Preis 2010 ging an OB Klaus Jensen. Auch Ackermanns Amtsvorgänger Hermann-Josef Spital (1994) und Reinhard Marx (2003) zählen zu den humorvollen Promis, die von der karnevalistischen Vereinigung Prinzenzunft (Vorsitzender: Rolf Schichel; Triers Karnevalsprinz 1984) geehrt wurden.
Der Weissebach-Preis besteht aus einer Silberplakette und ist mit 1000 Euro dotiert, die der oder die Geehrte traditionsgemäß für einen sozialen Zweck spendet. rm.

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