Verkehr Kaputte Straßen in Trier: Baudezernent kämpft mit den „Sünden der Vergangenheit“

Trier · Wer in Trier mit dem Auto oder einem Zweirad unterwegs ist, muss sich vorsehen: Viele Straßen sind eine Herausforderung. Das Gespräch mit dem Baudezernenten zeigt, dass es keine schnelle Lösung gibt. Das sind die Gründe:

 Die Natur holt sich den Straßenraum zurück. Das kaputte Kopfsteinpflaster in der Thyrsusstraße in Trier-Nord steht exemplarisch für die vielen Straßen in Trier, in denen behauene Steine noch das Maß der Dinge sind.

Die Natur holt sich den Straßenraum zurück. Das kaputte Kopfsteinpflaster in der Thyrsusstraße in Trier-Nord steht exemplarisch für die vielen Straßen in Trier, in denen behauene Steine noch das Maß der Dinge sind.

Foto: Rainer Neubert

Kopfsteinpflaster, Schlaglöcher, weggebrochene Bankette, Rumpelpisten, die auch für Anwohner ein ständiges Ärgernis sind. Denn nicht nur für die Stoßdämpfer der Autos sind viele Straßen in Trier eine Herausforderung. Der Lärmpegel, den fahrende Autos und LKW auf solchen maroden Straßenbelägen erzeugen, ist enorm.