Wenn die Kriminalhauptkommissarin den Solopart singt …

Trier/Pölich · Der Polizeichor Trier nah am Bürger: Chorgesang, gemeinschaftliches Singen mit Akkordeonbegleitung im Seniorenheim Residenz St. Andreas in Pölich - alles bereits Gewohnheit im positiven Sinne.

Für den Chor trifft das ebenfalls zu, nicht für die Bewohner, also die Konzertgäste. Deren Vitalität ändert sich ständig. Interessant ist zu beobachten, wie die Teilnahme am gemeinschaftlichen Gesang mit Akkordeonbegleitung variiert. Lieder wie "Die Rose", "Von fern klingt leise eine Melodie" oder "Das einsame Glöcklein" mit Solopart der stellvertretenden Vorsitzenden, Kriminalhauptkommissarin Svenja Kriebel, bewegen die Gemüter. Wenn dann auch die Chorleiterin Jana Sell mit fröhlicher Miene den Chor zur Höchstform antreibt, dann hat sich ein solcher Auftritt im Gedächtnis tief verankert. "Als Freunde kamen wir" und "Dankeschön und auf Wiedersehn" - das sind allesamt Abschlusslieder, die ein Wiedersehen herbeisehnen lassen. (red)/ Foto: Sylvia Rother

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort