Trier-Quint. 15 Kinder mit und ohne Behinderung trafen sich im Garten des Naturfreundehauses und fuhren zur Traubenlese nach Detzem zum Weingut Klaus Alten. Die Familie Alten erklärte den Kindern, wie man Trauben liest, was alle dann auch mit Begeisterung taten. Schnell waren die Büttchen gefüllt. Im Naturfreundehaus wurden die Trauben gekeltert, so dass alle eine Flasche selbstgemachten Traubensaft mitnehmen konnten.
Nachmittags ging es dann um Wind und Wetter im Herbst. In einem Gedicht wurde beschrieben, was der Wind alles macht. Es entstanden schöne Herbstbilder mit bunten Blättern; und weil ja der Herbstwind auch die Haut angreift, stellten die Teilnehmer noch eine Gesichtsmaske aus Traubensaft, Creme und Honig her. Zwischendurch blieb noch genug Zeit, den schönen Garten des Naturfreundehauses für Spiel und Spaß zu nutzen.
Zum Ausklang gab es dann noch die Stempel für das Zukunftsdiplom, die sich alle Teilnehmer wirklich verdient hatten. Ein gelungener Tag, der Kindern und Betreuern gleichermaßen Spaß gemacht hat. red