WINTERDIENST

Zur Berichterstattung über den Winterdienst der Stadt Trier:

Jeden Morgen um 6 Uhr fahre ich mit dem Auto von Trier-Zewen nach Ehrang. Am Montag, 25. Februar, waren die Straßen so glatt, dass ich mit Tempo 20 fahren musste. In Richtung Trier war nichts gestreut. In der Luxemburger Straße, der Aachener Straße bis zur Autobahn 64/B 52 war nichts gestreut! Am 26. Februar um 6 Uhr war selbst unsere Kordelstraße schneefrei. Ganz Zewen war frei. Allerdings nicht durch den Streudienst, sondern der Schnee war getaut über Nacht. Ich fuhr weiter in Richtung Ehrang. Hinter Möbel Hölzmer traute ich meinen Augen nicht. Dort kamen mir zwei Streufahrzeuge entgegen, beide Fahrer streuten Salz. Ich hatte ein offenes Fenster, um zu hören, ob der Streuer läuft. Warum wird an dem Morgen, wo es notwendig ist, nicht gestreut, aber wenn alles okay ist, machen die Streudienste ihr Programm. Das können doch nur Leute bestimmen, die keine Ahnung haben und es trotzdem zu Steuerlasten der Trierer Bürger bestimmen. Sie sollten ihre Arbeit richtig machen. Jedes Fahrzeug, das sinnlos im Trockenen rausfährt, kostet viel Geld und Überstunden. Hans-Peter Hubert, Trier-Zewen

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