Zu eng und unübersichtlich

Unübersichtlich und gefährlich - so bezeichnen Kinder und Jugendliche die Paulinstraße in Triers Norden. Es gebe zu wenige Ampeln und Zebrastreifen, schreibt ein siebenjähriger Junge.

"Und Schülerlotsen gibt es auch keine", meint er. Außerdem würden Autos an ungünstigen Stellen parken, notiert eine 19-Jährige. Dann wird es so eng, dass Lucky nicht neben seinem Freund gehen kann. Oft laufen Menschen hinter parkenden Autos auf die Straße. Besonders schlecht sichtbar sind Kinder, hat Lucky festgestellt. Denn die sind so klein, dass sie hinter den Autos nicht gesehen werden. Besonders gefährlich für Radfahrer: "Die Straße ist schmal, und es gibt Schlaglöcher", schreibt ein 13-Jähriger. Ein zwölfjähriger Junge vermisst einen Radweg. "Ich fahre manchmal mit dem Fahrrad. Die Busfahrer fahren schnell und achten nicht auf Radfahrer." mehi Vorschläge: mehr Zebrastreifen, Schülerlotsen, Busspuren mit Busbuchten, Radweg.

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