Zu viel für CDU und die Grünen

Stadtvorstand

Zum Bericht "Thomas Schmitt wird Kulturdezernent" (TV vom 9. März):

Die Kandidatin: intellektuell, fachlich versiert, selbstbewusst, kreativ und auch noch charmant. Das war wohl zu viel für die CDU. Das verstehe ich!
Aber auch für die Grünen? Vor lauter Verantwortungsgefühl waren sie wohl in ihrer Wahrnehmung wie gelähmt. Na ja, wenn man auch schon Parteilosigkeit mit Standpunktlosigkeit verwechselt. Jedenfalls, merke: Mit der "Liebe zur Musik" (der Kandidat) kann man es kulturpolitisch ganz schön weit bringen!
Johannes Metzdorf-Schmithüsen
Trier

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