Zwölf Steine wider das Vergessen

Trier Künstler Gunter Demnig verlegt zwölf Stolpersteine für NS-Opfer vor dem Trierer Brüderkrankenhaus. Von dort waren während der Nazi-Zeit 542 Psychiatriepatienten in Heilanstalten verlegt und umgebracht worden (der TV berichtete).

Während einer Würdigungsfeier im Albertus-Magnus-Saal gedachten 80 Menschen, darunter Angehörige der Opfer, Bruder Peter Berg, Vorstandsvorsitzender des Brüderkrankenhauses, Hausoberer Markus Leineweber, Bürgermeisterin Angelika Birk sowie Schüler der Opfer. (kat)/TV-Foto: Katja Bernardy

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