Trier: Tufa-Vorstand probt den Aufstand
Nachdem die Stelle des Tufa-Geschäftsführers seit beinahe einem Jahr unbesetzt und die erste Bewerber-Runde keinen Nachfolger erbracht hat, geht das fünfköpfige Gremium auf die Barrikaden. In einem Schreiben an den zuständigen Kulturdezernenten Ulrich Holkenbrink fordert der Vorstand, die Stelle erneut in einer überregionalen Tageszeitung auszuschreiben und das gesamte Verfahren zu beschleunigen.
10.02.2003
, 16:50 Uhr
Derzeit herrscht Stillstand im Bewerbungs-Verfahren. Ulrich Holkenbrink favorisiert eine Kandidatin, zu der der Tufa-Vorstand nicht die notwendige Zustimmung gibt.