Trier: Überfall auf 43-Jährigen war vorgetäuscht

(red) Der Überfall auf einen 43-jährigen Mann aus Trier, der sich am Freitag, 28. November, in der Güterstraße zugetragen haben soll, war vorgetäuscht. Dies räumte der 43-Jährige nach Polizeiangaben nun bei einer Vernehmung ein.

Der Mann hatte zunächst angegeben, auf seinem Nachhauseweg von zwei Unbekannten angesprochen und anschließend mit einem Messer bedroht und ausgeraubt worden zu sein. Bereits die ersten Ermittlungen ließen bei den Kriminalbeamten Zweifel an dem Tatgeschehen aufkommen. Bei seiner Vernehmung räumte das angebliche Opfer schließlich ein, die Tat wegen finanzieller Schwierigkeiten vorgetäuscht zu haben. Den 43-Jährigen erwarten nun Verfahren wegen Vortäuschens einer Straftat sowie wegen Betruges.

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