Gefahr durch Amokfahrten Trier und Mainz schützen ihre Innenstadt mit Pollern

Trier/Mainz · Rheinland-pfälzische Kommunen investieren in den nächsten Jahren Millionen, um die Gefahr von Terror- und Amokfahrten einzudämmen. Trier hat vor Kurzem ein Konzept verabschiedet - jetzt zieht auch die Landeshauptstadt nach.

 Seit anderthalb Jahren reguliert dieser Test-Poller an der Glockenstraße die Zufahrt zur Trierer Fußgängerzone.

Seit anderthalb Jahren reguliert dieser Test-Poller an der Glockenstraße die Zufahrt zur Trierer Fußgängerzone.

Foto: dpa/Harald Tittel

Nach Trier jetzt auch Mainz: Mit einem umfassenden Konzept zum Schutz von Veranstaltungen auf Plätzen und Straßen will die Stadt Mainz die Gefahr von Terror- und Amokfahrten eindämmen. „Wenn wir Feste feiern, wollen wir, dass sich die Menschen sicher fühlen“, sagte Oberbürgermeister Michael Ebling am Montag. Das Konzept wird dem Stadtrat Ende des Monats noch zur Entscheidung vorgelegt.