Trier: Zweijähriger an Meningitis gestorben

(bir) Ein zweieinhalbjähriger Junge aus Mettendorf (Kreis Bitburg-Prüm) ist an Hirnhautentzündung (Meningitis) gestorben. Er wurde am Freitag mit Fieberkrämpfen in die Kinderklinik des Trierer Mutterhauses gebracht. „Es waren völlig banale Symptome, wie bei einer Grippe“, sagte Harald Michels, Leiter des Gesundheitsamtes Trier, dem TV. Der Zustand des Jungen habe sich trotz Antibiotika rasch verschlechtert. Er starb nach fünf Stunden. Erste Untersuchungen bestätigen Meningitis als Todesursache. Der Junge ging zeitweise in einen Kindergarten in Luxemburg. Vorsorglich wurden dort alle Kinder und das Personal mit Antibiotika behandelt, ebenso die Familie des Jungen. Erst im Januar war ein 14 Monate alter Junge aus Schweich an Meningitis gestorben. „Es gibt keinen Grund zur Sorge“, versichert Michels. Eine direkte Ansteckungsgefahr bestehe nur bei direktem Kontakt mit dem Erkrankten.

(bir) Ein zweieinhalbjähriger Junge aus Mettendorf (Kreis Bitburg-Prüm) ist an Hirnhautentzündung (Meningitis) gestorben. Er wurde am Freitag mit Fieberkrämpfen in die Kinderklinik des Trierer Mutterhauses gebracht. „Es waren völlig banale Symptome, wie bei einer Grippe“, sagte Harald Michels, Leiter des Gesundheitsamtes Trier, dem TV. Der Zustand des Jungen habe sich trotz Antibiotika rasch verschlechtert. Er starb nach fünf Stunden. Erste Untersuchungen bestätigen Meningitis als Todesursache. Der Junge ging zeitweise in einen Kindergarten in Luxemburg. Vorsorglich wurden dort alle Kinder und das Personal mit Antibiotika behandelt, ebenso die Familie des Jungen. Erst im Januar war ein 14 Monate alter Junge aus Schweich an Meningitis gestorben. „Es gibt keinen Grund zur Sorge“, versichert Michels. Eine direkte Ansteckungsgefahr bestehe nur bei direktem Kontakt mit dem Erkrankten.

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