Berichte von Stasi-Machenschaften

Trier. (red) 20 Jahre Mauerfall, das ist für die Arbeitsgemeinschaft Frieden der Anlass, auf ein Kapitel der Städtepartnerschaft Trier-Weimar zurückzublicken: die Beobachtung von Trierer und Weimarer Bürgern durch Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit.

Wie die Stasi arbeitete, um "feindlich-negative Kräfte" zu kontrollieren, davon berichten Rudolf Keßner aus Weimar und Thomas Zuche aus Trier am Dienstag, 10. November, um 19.30 Uhr im kleinen Saal der Tuchfabrik in Trier. Eine zweite Veranstaltung in der Reihe "Von Mauern" ist dann am Dienstag, 24. November, im Friedens- und Umweltzentrum in der Pfützenstraße.

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