Diagnose nach Ohnmacht

TRIER. (red) Die Innere Abteilung des Elisabeth-Krankenhauses hat ihr Leistungsspektrum im ambulanten Bereich erweitert. Zur Diagnostik unklarer Ohnmachtsanfälle steht ab sofort die so genannte Kipptisch-Untersuchung zur Verfügung.

Mit Hilfe dieser Untersuchung können Störungen des autonomen Nervensystems aufgedeckt und entsprechend behandelt werden. Für Patienten, die dauerhaft gerinnungshemmende Mittel einnehmen müssen, bietet die Innere Abteilung eine ambulante Schulung an. In dieser kann die selbstständige Kontrolle der Blutgerinnung sowie die entsprechende Dosisanpassung der Medikamente erlernt werden.

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