Die Idee lebt

TRIER-WEST. (red) "Fröhlich sein …" – das war ein ganz besonderer Wunsch des Ordensgründers Johannes Bosco. Im Jugendwerk Don Bosco in Trier-West wurde dieser Wunsch wieder für Jung und Alt erfahrbar. Zum diesjährigen Don Bosco Fest hatten die Salesianer Don Boscos in die Gneisenaustraße eingeladen.

 Feiern mit der Jugend : Dazu beizutragen, dass das Leben junger Menschen gelingt, ist wesentliches Anliegen der Salesianer Don Boscos.Foto: privat

Feiern mit der Jugend : Dazu beizutragen, dass das Leben junger Menschen gelingt, ist wesentliches Anliegen der Salesianer Don Boscos.Foto: privat

Viele Spiele, Turniere, Tänze, ganz Leckeres und zahlreiche Begegnungen trugen zur Gemeinschaft und zur Fröhlichkeit beim Fest der Salesianer Don Boscos bei. Begonnen wurde der Festtag mit einem feierlichen Gottesdienst in der Pfarrkirche Christ-König. Jedes Kind erhielt am Schluss des Gottesdienstes ein Überraschungsei. Für junge Menschen da sein

Das große Anliegen des großen Heiligen wurde während des ganzen Tages immer wieder erlebbar: Da sein für junge Menschen, das Leben mit ihnen teilen, dazu beitragen, dass das Leben der Kinder und Jugendlichen gelingt. Jedes Jahr feiert die Don-Bosco-Familie Ende Januar den heiligen Johannes Bosco, der am 31. Januar 1888 in Turin starb. Weltweit engagieren sich 16 000 Salesianer in 132 Ländern der Erde mit vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. "Zeichen und Botschafter der Liebe Gottes sein", so steht es in den Ordensregeln. Die ganzheitliche Sorge um junge Menschen ist für die Salesianer Don Boscos eine große und wichtige Aufgabe und Herausforderung zugleich. Don Boscos berühmtes Zitat: "Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen" spiegelt die für ihn und seine erzieherische Tätigkeit kennzeichnende Grundhaltung der Freude und der Lebensbejahung wider. Don Bosco bildete Mitarbeiter aus und gründete eine religiöse Gemeinschaft, die er Salesianer nannte. Am 31. Januar 1888 starb Johannes Bosco. Er wurde am 1. April 1934 heilig gesprochen und wird weltweit als Schutzpatron der Jugend verehrt.

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