GESELLSCHAFT

Zum Bericht "Cancan, Chansons und Coq au vin" (TV vom 9. Mai) über den Ball der Nationen in Trier:

Meinung

Grenzen überwinden
In elf Jahren zum gesellschaftlichen Höhepunkt des Jahres in der ältesten Stadt Deutschlands avanciert, kristallisierte sich der "Ball der Nationen" in der Europahalle in Trier als gelungene Begegnung internationaler Freundschaft heraus. Unter dem Motto "Frankreich" trafen sich in diesem Jahr zahlreiche Gäste und bedeutende Persönlichkeiten. Darunter waren Triers Oberbürgermeister Klaus Jensen mit seiner Gattin Malu Dreyer oder der Bürgermeister von Metz, Dominique Gros, um das französische Lebensgefühl zu genießen. Durch das Programm des Abends führte Anton Wyrobisch, und er kündigte dabei unter anderem französische Chansons und Tanzgruppen an, die das Publikum begeisterten. Meiner Ansicht nach wäre es schön, wenn auch noch mehr jüngeres Publikum im kommenden Jahr an diesem gesellschaftlichen Ereignis partizipieren würde. Denn solche Anlässe sind von enormer Relevanz. Auf diese Weise besteht die wundervolle Möglichkeit, die internationalen Beziehungen zu den Nachbarn zu stärken, kulturelle Grenzen zu überwinden und den eigenen Horizont durch die Erfahrung und das Kennenlernen neuer Traditionen zu erweitern. Tamara Vogel, Pluwig

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