Grillverbot: Stadt soll Alternativen schaffen

Trier · Die Stadt will offenes Feuer und Grillen in öffentlichen Parks mittels einer neuen Satzung verbieten, um Plätze und Parks vor einer Überflutung mit Party-Müll zu schützen (der TV berichtete). Allerdings soll die Verwaltung als Alternative spezielle öffentliche Grillplätze im Bereich der Innenstadt schaffen und anbieten.

(jp) Der Baudezernatsausschuss beschloss allerdings am Mittwochabend auf Antrag von Peter Spang (FWG) in nicht-öffentlicher Sitzung ohne Gegenstimmen einen Kompromiss: Die Verwaltung soll als Alternative spezielle öffentliche Grillplätze im Bereich der Innenstadt schaffen und anbieten. Wo diese liegen sollen, ist jedoch noch unklar. Der Stadtrat entscheidet voraussichtlich am 16. Juni über die Satzung.

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