Israel-Vortrag von Johannes Gerster

Trier. (red) Am 14. Mai 1948 rief David Ben-Gurion die Gründung des Staates Israel aus. Drei Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs bot damit ein Staat allen Juden der Welt eine Heimstätte. Dies versprach Sicherheit vor Verfolgung sowie die Garantie eines Lebens in Normalität.

Anlässlich des 60. Jahrestages der israelischen Unabhängigkeitserklärung hält der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Johannes Gerster, am 20. Mai um 20 Uhr in der Volkshochschule (VHS) Trier einen Festvortrag mit dem Titel "60 Jahre Israel - Was bringt die Zukunft?". Der Vortrag soll nicht nur historische Einsichten vermitteln. Gerster wird Perspektiven für das deutsch-israelische Verhältnis aufzeigen. Es laden ein: die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) Trier, die Jüdische Kultusgemeinde Trier, die Trierer Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit, das Arye Maimon-Institut für Geschichte der Juden der Uni Trier und das Emil-Frank-Institut an der Universität und der Theologischen Fakultät Trier und die VHS.

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