Israelische Kulturtage eröffnet

Trier · Mit einem Vortrag von Professor Michael Wolffsohn, Experte auf dem Gebiet der Internationalen Politik und Neueren Geschichte, sind die siebten Israelischen Kulturtage der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Trier (DIG) eröffnet worden. In der Promotionsaula des Bischöflichen Priesterseminars Trier sprach der Historiker und Publizist Wolffsohn zum Thema Frieden durch Föderalismus und schlug dabei mehrere Konzepte für den Weltfrieden vor.

 Bei der Eröffnungsfeier von links: Prof. Dr. Michael Jäckel, Oberbürgermeister Wolfram Leibe, Dr. Michael Wolffsohn und DIG Vorsitzender Mark Indig. TV-Foto: Friedemann Vetter

Bei der Eröffnungsfeier von links: Prof. Dr. Michael Jäckel, Oberbürgermeister Wolfram Leibe, Dr. Michael Wolffsohn und DIG Vorsitzender Mark Indig. TV-Foto: Friedemann Vetter

Foto: Friedemann Vetter (ClickMe)

Die DIG hat bis zum 22. November noch sechs weitere Veranstaltungen geplant. Die nächste in der Reihe ist ein Vortrag über Homosexualität in Israel am Donnerstag, 3. November, 18 Uhr in der Volkshochschule am Domfreihof. ve.

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