Trier. Peter Minninger hatte am 4. Januar 1971 als Wachtmeister im Polizeivollzugsdienst angefangen. Nach der Ausbildung bei der Bereitschaftspolizei war er für ein Jahr beim Polizeipräsidium Mainz als Streifenbeamter. 1974 wurde Minninger zum Polizeipräsidium Trier versetzt, wo er zunächst beim damaligen Verkehrskommando als Unfallsachbearbeiter arbeitete.
Nach seiner Ausbildung für den gehobenen Polizeivollzugsdienst war er bis November 1978 bei der Schutzpolizeiinspektion Bernkastel als Dienstgruppenleiter eingesetzt, die damals noch zur Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich gehörte. Im Anschluss war er beim Polizeipräsidium Trier als Dienstgruppenleiter bei der Schutzpolizeiinspektion 1 und der Verkehrsinspektion eingesetzt. Seit September 1993 war der in Oberbillig lebende Beamte Polizeiführer vom Dienst bei der Führungs- und Lagezentrale des Polizeipräsidiums Trier.
Andreas Latz trat am 3. Januar 1972 als Polizeiwachtmeister in den Polizeivollzugsdienst des Landes Rheinland-Pfalz ein. Nach der Ausbildung bei der Bereitschaftspolizei in Wittlich-Wengerohr und Mainz war er von 1974 bis 1976 als Gruppenführer bei der ersten Hundertschaft in Mainz eingesetzt.
Im Juli 1976 wurde der in Trier-Ruwer lebende Beamte zu seinem Heimatpräsidium nach Trier versetzt, wo er bis 1983 als Sachbearbeiter im Wechselschichtdienst bei der damaligen Schutzpolizeiinspektion 1 in Trier eingesetzt war.
Von 1983 bis 1993 war er Einsatzsachbearbeiter der Leitstelle der Bezirksregierung. Nach deren Auflösung verrichtete er bis zur Ruhestandsversetzung seinen Dienst in der Führungs- und Lagezentrale des Polizeipräsidiums Trier.
Polizeipräsident Lothar Schömann dankte Peter Minninger und Andreas Latz herzlich für die geleistete Arbeit. Diesem Dank schlossen sich Vorgesetzte sowie Personalvertretung an. red