Neue TV-Serie zur Landesmuseums-Ausstellung "Trier im Bild 1800-2000"

Trier · "Wunderbare Zeitreise", "einfach phantastisch": Die ersten Einträge im Besucherbuch der neuen Landesmuseums-Sonderausstellung sind euphorisch (Foto links). Der Trierische Volksfreund als Medienpartner der Ausstellung startet heute eine Serie mit historischen Fotos und aktuellen Vergleichsbildern.

Nächste Folge (Hauptmarkt 1870 und heute) am kommenden Donnerstag. 1867, bevor die Mauern fielen … … stand am stadtseitigen Kopf der Römerbrücke ein mächtiger Torbau aus dem 18. Jahrhundert. Das Brückentor war Nachfolger eines wehrhaften Torgebäudes der Mittelalter-Stadtbefestigung. Erst nach 1875 wurden die alten Mauern und Tore weitgehend beseitigt, um im Zuge der Stadterweiterung Platz zu schaffen für eine Ringstraße mit Grünanlagen (heutiger Alleenring). Das Brückentor wurde bereits 1868 niedergelegt, weil die enge Durchfahrt den Verkehr zur Römerbrücke behinderte. Er hatte erheblich zugenommen, seit 1860 in der Luxemburger Straße Triers erster Bahnhof eröffnet worden war. (rm.)/Fotos: Stadtarchiv Trier, Thomas Zühmer/Rheinisches Landesmuseum, Roland Morgen Die Sonderausstellung "Trier im Bild 1800-2000" im Landesmuseum dauert bis 8. Januar. Geöffnet dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr. Infos: landesmuseum-trier.de

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