Panther, Sturmgeschütze und Flammpanzer

Trier · Bei bestem Wetter haben rund 600 Zuschauer aus ganz Europa die erste Ausstellung militärhistorischer Fahrzeuge besucht. Zu sehen waren unter anderem Kampfpanzer, aber auch verschiedene Rad- und Kettenfahrzeuge.

 Selten in natura zu sehen: Die Besucher der ersten Ausstellung militärhistorischer Fahrzeuge bestaunen Panzer und Kampfwagen. Foto: privat

Selten in natura zu sehen: Die Besucher der ersten Ausstellung militärhistorischer Fahrzeuge bestaunen Panzer und Kampfwagen. Foto: privat

Trier. Bei bestem Wetter besuchten rund 600 Zuschauer aus ganz Europa die erste Ausstellung militärhistorischer Fahrzeuge. Einer der Höhepunkte der Show bei der Wehrtechnischen Dienststelle in Trier waren die Kampfpanzer Panther, Jagdpanther, T 34, Sturmgeschütz und Flammpanzer III, die ins Gelände einfuhren.Auf reges Interesse stieß die Ausstellung verschiedener Rad- und Kettenfahrzeuge wie Kampfwagen oder die mobile Feldküche, die die Mitglieder des Fördervereins vorstellten. Die Ausstellung wurde durch liebevoll restaurierte Fahrzeuge von privaten Sammlern bereichert.Heiß begehrt beim Publikum wie auch bei den Fachleuten war die Ausstellung von Modellen historischer Militärfahrzeuge des "Heng-Long-Panzerforums". Mit einigen dieser Modelle hatten dann auch die jüngeren Besucher die Möglichkeit, ihren "Panzerführerschein" zu machen. Aufsehen erregten auch diverse Rettungsfahrzeuge der WTD 41 und des Deutschen Roten Kreuzes. Die Mitglieder des Fördervereins bewerten die erste Ausstellung als "überwältigenden Erfolg" und versprechen, dass sie nicht die letzte bleiben soll. red Der Förderverein WTD 41 wurde 2010 in Trier gegründet. Der Verein möchte die WTD 41 und deren Angehörige unterstützen. Zudem möchte der Verein sich aber auch um historische militärische Fahrzeuge kümmern, deren Erhalt durch die andauernden Sparmaßnahmen gefährdet istWeitere Informationen gibt es im Internet unter foerderverein-wtd41.de

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