Pinkpaddler Trier: Paddeln gegen Brustkrebs

Die Initiative Pink Paddler gehört zur Drachenbootabteilung der Trierer Rudergesellschaft. Die zurzeit 18 Pinkpaddler sind vorwiegend Frauen, aber auch Männer, die an Brustkrebs erkrankt sind oder waren.

 Die Pink Paddler der Trierer Rudergesellschaft. Foto: Verein

Die Pink Paddler der Trierer Rudergesellschaft. Foto: Verein


Marion Hoffmann hat die Gruppe im Frühjahr 2013 gegründet - übrigens als erste in Rheinland-Pfalz. Sie ist auch Leiterin der Pinkpaddler und hat selbst den Brustkrebs besiegt.
Das Paddeln im speziellen Drachenboot wirkt sich laut Tania Mattes, aktive und begeisterte Paddlerin, sowohl körperlich als auch seelisch positiv aus. Dieser Sport wecke neuen Lebensmut und Kraft, um das Leben wieder von der positiven Seite zu betrachten, sagt Mattes.
Der Mediziner Don McKenzie habe wissenschaftlich belegt, dass ein spezielles Paddeltraining Lymphödeme verringere oder gar ganz verhindere. Und bei dem Teamsport sei man mit seinen Problemen nicht alleine.
Die komplette Initiative, inklusive Betreuung, läuft auf ehrenamtlicher Basis. Unterstützung erhalten die Punkpaddler von der Rudergesellschaft sowie vom Brustzentrum des Trierer Mutterhauses.
Unter anderem durch die TV-Aktion "Meine Hilfe zählt" konnte sogar ein Pinkpaddler-Junior-Boot angeschafft werden. kat
Wenn die Pinkpaddler Trier im Januar 2015 Respekt-Preisträger werden sollen, rufen Sie an, und stimmen Sie für sie unter der Rufnummer 0137/8080011-01 ab oder geben Sie ihnen Ihre Stimme online unter:
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