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Der Handwerkerpark Feyen steht ganz oben auf der Hitliste der lokalen Leserbriefe. Viele Leser, Parteien, Verbände und Institutionen haben sich zu diesem Thema geäußert. Der TV fasst Argumente der Befürworter zusammen. Gegner kommen in der rechten Spalte zu Wort.

Seit Jahren finden Handwerker kaum noch geeignete Standorte für die Errichtung oder Erweiterung ihrer Betriebe in Trier. Die alte Castelnau-Kaserne bietet zurzeit die einzige sinnvolle Möglichkeit der Ausweisung eines neuen Gewerbegebiets. Rudi Müller, Handwerkskammer Trier Angebliche Alternativstandorte halten bereits einer flüchtigen Überprüfung nicht stand. Sie können bestenfalls in fünf Jahren genutzt werden – falls sich bis dahin keine Gelbbauchunke angesiedelt hat. Ulrich Glischke, Forum Junges Handwerk Trier Der Handwerkerpark Feyen bietet den Unternehmen, der Stadt Trier und den Umweltverbänden eine große Chance. Denn nun können alle Beteiligten zeigen, wie Naturerhaltung und wirtschaftlicher Fortschritt erfolgreich gemeinsam praktiziert werden können. Marco Zimmermann, Trier Von Anfang an haben Stadt und Handwerkskammer auf sorgfältige Planung Wert gelegt. Schließlich muss ein Investitionsvolumen von 75 Millionen Euro, mit dem 500 Arbeitsplätze geschaffen werden sollen, abgesichert sein. Josef Adams, Handwerkskammer Trier

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