Rathaus-BSG kickte in Weimar

TRIER/WEIMAR. (red) Als einzige Mannschaft von außerhalb nahm die Betriebssportgemeinschaft (BSG) des Trierer Rathauses am fünften Fußball-Benefizturnier zu Gunsten des Weimarer Menschenrechtspreises teil.

Insgesamt wurden dabei mehr als 1600 Euro zu Gunsten der Initiative der thüringischen Partnerstadt eingespielt. Davon kamen 333 Euro aus Trier, unter anderem aus der BSG-Mannschaftskasse und aus den Einnahmen des Trödelmarkts im Bürgeramt des Rathauses am Augustinerhof. Unter den zehn teilnehmenden Teams belegten die Gäste aus Trier nach fünf Spielen à 20 Minuten den siebten Platz. Turniersieger wurde die Stadtverwaltung Weimar. "Unser Ziel ist es, auch mit anderen Partnerstädten auf dieser sportlichen Basis in Verbindung zu treten. Auf diese Weise würden wir die Partnerschaften gerne vertiefen", so Sigo Junkes, der Kapitän der Trierer Rathaus-BSG.

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