So kann Trier gerettet werden: Laien führen Theaterstück auf

Trier · "Ist Trier noch zu retten?" Die Antwort auf diese Frage beantwortet das Stück der Theatergruppe der Volkshochschule (VHS) Trier bei seiner Premiere am Samstag, 24. März, im Rokokosaal des Kurfürstlichen Palais.

Trier. Es ist eine unbequeme Idee, die sich Bankdirektorin Krause ausgedacht hat, um die Stadt Trier zu sanieren: Sie will das Kurfürstliche Palais abreißen lassen. Auf seinen Grundmauern soll ein moderner Freizeitpark entstehen. Bürgermeisterin Lerch möchte dies verhindern. Die Bankdirektorin hat bei ihrer Rechnung allerdings nicht an die Hexen, Vampire und das Gespenst gedacht, die im Palais leben. Diese verbünden sich mit der Bürgermeisterin. Aber Bankdirektorin Krause hat noch einige Asse im Ärmel.
Gut, dass dieses Szenario nur ein Theaterstück ist. Eine Komödie mit dem Titel "Ist Trier noch zu retten?", das die Schauspieler der Theatergruppe der VHS am Samstag, 24. März, um 20 Uhr erstmals auf die Bühne bringen. Und da es in dem selbst geschriebenen Stück ums Palais geht, haben sie den Rokokosaal als Aufführungsort gewählt.
"Ist Trier noch zu retten?" ist bereits das zweite Stück der Theatergruppe. Im vergangenen Jahr führten die Laienschauspieler "Die magischen Tore", ein Kindertheaterstück für Menschen ab vier Jahren, in der Tufa auf. red
Weitere Aufführung: Samstag, 31. März, 20 Uhr, im Rokokosaal des Kurfürstlichen Palais. Karten für 10 Euro in der VHS-Geschäftsstelle, Domfreihof.

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