STADTBILD

Zu "Ein Schandfleck mitten in Trier" (TV vom 1.11., siehe auch Seite 12 der heutigen Ausgabe):

Der Paulusplatz bietet derzeit ein erbärmliches Bild. Dabei gibt es seit etlichen Jahren Planvorstellungen für seine Umgestaltung. Aber "ohne Moos nix los"! Auch wenn leider erst langfristig mit einer Verbesserung zu rechnen ist: Ich könnte mir den Paulusplatz als eine Station einer Kultur- und Wissenschaftsachse vom Hauptmarkt über den Irminenfreihof (östlicher Hochschulcampus) und den Irminensteg zur Kunstakademie (westlicher Hochschulcampus) vorstellen. Ähnliche Gedanken haben auch schon andere gewälzt. Ich konnte das auch schon unserem künftigen Oberbürgermeister Wolfram Leibe nahebringen, inklusive Regionalbahnhaltepunkt Irminensteg/Kunstakademie am Bahnübergang Hornstraße/Kölner Straße. Dazu käme dann noch eine neue Nutzung der Pauluskirche nach englischem oder niederländischem Modell. Raimund Scholzen, Trier

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