täglich trier

Dass das Theater mit seinem Ensemble zur Stadt gehört, dass die Schauspieler, Tänzer und Musiker mehr sind als nur Angestellte, sondern mit ihrer künstlerischen Tätigkeit auch in die Stadt hineinwirken, war eines der Hauptargumente bei der Diskussion über den Erhalt eines Dreispartenhauses in Trier. Auch aus der Politik kommt immer wieder der Wunsch nach Kooperationen und Zusammenarbeit des Theaters mit Schulen, Institutionen, der freien Szene.

Wie dieses Hineinwirken in die Stadt in der Praxis aussehen kann, zeigt sich heute bei der Premiere des Stückes "Ein Traumspiel" von August Strindberg im Kasino am Kornmarkt (Beginn 19 Uhr). Die freie Theatergruppe Kreuz&Quer, die ohnehin schon aus sehr ambitionierten Nebenbei-Künstlern besteht, arbeitet hier zusammen mit professionellen Künstlern des Theaters Trier. Die Trierer Politik ist übrigens am Stück auch direkt beteiligt, wenn auch nicht in dieser Funktion: Marc-Bernhard Gleißner, Stadtratsmitglied der Linken, führt beim Traumspiel für Kreuz&Quer die Regie. PS: Im gestrigen "Täglich" war leider die falsche Uhrzeit für die Veranstaltung über "Legal Highs" angegeben. Sie begann - wie auch im TV am Freitag korrekt berichtet - um 19 Uhr und nicht um 17 Uhr. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen. Täglich Trier - hier lesen Sie, was wichtig ist in der Moselstadt, was ansteht und worüber die Menschen reden. Diskutieren Sie mit: <%LINK auto="true" href="http://www.volksfreund.de/taeglich" class="more" text="www.volksfreund.de/taeglich"%>

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