Ausbildung Tag der offenen Tür: Einblicke in spannenden Beruf

Trier · Rein ins Labor! An der Trierer MTA-Schule konnten Interessierte am Tag der offenen Tür mit Mikroskop, Pipette und Petrischale experimentieren.

 Talent zur MTA? Eine Besucherin (links) macht ihre ersten Gehversuche in der Hämatologie, der Lehre vom Blut. Foto: Landesuntersuchungsamt Koblenz

Talent zur MTA? Eine Besucherin (links) macht ihre ersten Gehversuche in der Hämatologie, der Lehre vom Blut. Foto: Landesuntersuchungsamt Koblenz

Foto: Landesuntersuchungsamt Koblenz

Beim Tag der offenen Tür an der Trierer Schule für Medizinisch-technische Assistenz (MTA) konnten Besucher einen Blick hinter die Kulissen der Ausbildung werfen. Mit Mikroskop, Pipette und Petrischale zeigten Schüler, wie Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenten (MTLA) Blutgruppen bestimmen oder antibiotikaresistenten Bakterien auf die Schliche kommen.

 Durchblick: Eine Schülerin erklärt ihrem Gast den Umgang mit einem Mikroskop.

Durchblick: Eine Schülerin erklärt ihrem Gast den Umgang mit einem Mikroskop.

Foto: Landesuntersuchungsamt Koblenz
 Es gibt immer ein erstes Mal: Dieser Besucher (links) versucht sich erfolgreich am Pipettieren. Foto: Landesuntersuchungsamt Koblenz

Es gibt immer ein erstes Mal: Dieser Besucher (links) versucht sich erfolgreich am Pipettieren. Foto: Landesuntersuchungsamt Koblenz

Foto: Landesuntersuchungsamt Koblenz

Junge Leute, die sich für die Ausbildung interessieren, konnten beim Tag der offenen Tür in Erfahrung bringen, ob ihnen die Ausbildungsinhalte wie Mikrobiologie, Histologie oder Klinische Chemie zusagen. MTLA arbeiten nämlich vor allem in den Labors von Krankenhäusern oder Arztpraxen, wo sie Körpergewebe oder Körperflüssigkeiten auf Anzeichen von Krankheiten untersuchen. Die Ausbildung dauert drei Jahre und besteht aus theoretischem und praktischem Unterricht sowie Praktika in Krankenhäusern oder Untersuchungsinstituten.

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