UBM ist ein überholtes Relikt

Zum Bericht "Frontalangriff gegen Oberbürgermeister Jensen" (TV vom 20. Dezember):

Es ist doch mittlerweile für alle Trierer offensichtlich, dass sich die UBM völlig der CDU untergeordnet hat und Herr Maximini immer dreister von den eigenen Fehlern ablenken will, indem er den von knapp 70 Prozent der Wählerschaft gewählten OB Klaus Jensen angreift. Herr Maximini sollte einmal wieder mit seinen "unabhängigen" Kolleginnen und Kollegen überlegen, wie man ohne Diskreditierung und fadenscheinige Angriffe auf erfolgreiche Politiker und Parteien wieder an Profil gewinnt.Es wird immer deutlicher, dass die UBM und Herr Maximini ein überholtes Relikt der Trierer Kommunalpolitik sind, da sie keine eigenen inhaltlich fundierten Konzepte für die Stadt präsentieren können. Noch dazu macht sich die ganze Bewegung um Maximini immer unglaubwürdiger, indem man immer wieder die Unabhängigkeit des Oberbürgermeisters angreift, jedoch selber seit Jahren nicht mehr unabhängig agiert. Dem Ganzen setzt Manfred Maximini noch die Krone auf, indem er die Wähler im OB-Wahlkampf sogar belogen hat, da er für sich und die UBM seine Unabhängigkeit im Wahlkampf versicherte, aber später eine aktive Unterstützung des CDU- Kandidaten Holkenbrink bekannt wurde. Die UBM sollte sich der CDU zur CDUBM anschließen und den Wähler nicht länger täuschen. Anders kann man sich wohl selber auch keine Zukunft mehr vorstellen, denn sonst hätte man sich wohl schon längst getraut, nach den immer häufigeren imageschädigenden Eskapaden ihres Fraktionschefs einen klaren Schnitt zu machen und neu anzufangen. Die UBM kann nicht ohne Maximini und mit ihm wird es sie bald nicht mehr geben. Schöne Aussichten für die Zukunft Triers. Ehrlich währt am längsten!Christina C. Müller, Trier kommunalpolitik

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