Vortrag und Diskussion Vortrag über den „deutsch-französischen Motor“

Trier · (red) Über die Bedeutung der deutsch-französischen Beziehungen für Europa referiert der Politologe Professor Henri Ménudier in seinem Vortrag „Sand im Getriebe? Wie es um den deutsch-französischen Motor für Europa steht“ am Montag, 14. Januar, um 19 Uhr im Mercure Hotel am Porta-Nigra-Platz in Trier.

Jahrzehntelang bildete die deutsch-französische Annäherung eine wesentliche Grundlage des europäischen Einigungsprozesses – der sogenannte „deutsch-französische Motor“ galt als treibende Kraft. Der Wille zur Annäherung wurde im Élysée-Vertrag von 1963 festgehalten. 2019 soll der Vertrag erneuert werden, doch gleichzeitig scheinen die Regierungschefs in Deutschland und Frankreich angeschlagen.

Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit zu einer Diskussion zu dem Thema.

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