Was sonst noch bevorsteht, und warum er den Komiker Otto Waalkes gern ins Dorf einladen würde, erklärt Bläser im Kurzinterview.Herr Bläser, was waren 2013 in Gusterath die wichtigsten Projekte?Alfred Bläser: Das waren die Erweiterung des Kindergartens um zwei Krippengruppen, die Erschließung des neuen Baugebiets Ringstraße 1 und der Glasfaserausbau für schnellere DSL-Verbindungen in Gusterath und den Nachbarorten. Welche drei Projekte halten Sie im kommenden Jahr für besonders bedeutend?Bläser: Wichtig ist, dass wir im nächsten Jahr das gemeinsame Bauvorhaben der Ortsgemeinde und der Verbandsgemeinde Ruwer, das neue Bürgerhaus samt Grundschulerweiterung, umsetzen können. Außerdem sollen 2014 das Außengelände und der Spielbereich am Kindergarten neu gestaltet werden. Geplant ist auch, dass wir mit beiden Ortsgemeinden den Rasen-Fußballplatz der DJK Pluwig-Gusterath in Pluwig sanieren.Dorffragebogen 2014

Was würden Sie Ihrer Ortsgemeinde mit einer Million Euro Gutes tun?Bläser: Ich würde den Neubau des Bürgerhauses zu einem Mehrgenerationenzentrum erweitern, mit allem was dazu gehört: Sporthalle, zusätzlichen Räumen für die Bücherei, für die Jugend und für die Ortsvereine. Welchen Künstler würden Sie zu einem unterhaltsamen Abend in Ihr Dorf einladen?Bläser: Den Komiker Otto Waalkes - damit es mal wieder etwas zu lachen gibt! cwebDiese Fragen hat die Redaktion des Trierischen Volksfreunds allen Ortsbürgermeistern im Kreis Trier-Saarburg gestellt. Die Interviews veröffentlichen wir in unregelmäßigen Abständen.