Ehrenamtliche Helfer packen kräftig zu

Trierweiler-Udelfangen · Der Seniorenclub Udelfangen hat sich seit zwei Jahren der Pflege und Erhaltung der Liegenschaften in und um den Ortsteil sowie dem Gemeinwohl verschrieben. Grund genug für die Gemeinde, allen Helfern bei einem Grillabend für das bisher Geleistete zu danken.

 Ortsbürgermeister Matthias Daleiden (Mitte) und Pfarrer Hermann Zangerle bedanken sich bei den ehrenamtlichen Helfern. TV-Foto: Peter Meier

Ortsbürgermeister Matthias Daleiden (Mitte) und Pfarrer Hermann Zangerle bedanken sich bei den ehrenamtlichen Helfern. TV-Foto: Peter Meier

Trierweiler-Udelfangen. "Als einmalig in der Mehrortsgemeinde Trierweiler" bezeichnete Ortsbürgermeister Matthias Daleiden bei der Begrüßung der ehrenamtlichen Helfer dem im Jahr 2009 gegründeten Seniorenclub in Udelfangen. Vor rund zwei Jahren hatten zwölf Männer zu einer Versammlung eingeladen, um den Seniorenclub zu gründen. In der Satzung des Vereins sind die Aufgaben nachzulesen: Förderung des Gemeinwohls in der Gemeinde, Pflege und Erhaltung von Kirche, Sportverein und Feuerwehr sowie die Brauchtumspflege.
Der heute noch amtierende Vorstand mit Matthias Burg sen. und Stellvertreter Erich Weis an der Spitze wurde gewählt. Dazu gehören Schriftführer Wilfried Tombers, Kassenwart Josef Hill, Theo Thielen als Clubhauschef und Beisitzer Edmund Ziewers, Hans Borne, Erwin Thielen, Ernst Jakoby, Manfred Schwartzkopf, Wilhelm Johanns und Helmut Kay. Unter anderem haben sie Flächen gerodet, ein Wasserbecken auf dem Friedhof gebaut und die Innenräume der Kirche restauriert sowie die Fläche rund um die Kirche gepflastert.
"Aber Ihr arbeitet nicht nur, sondern feiert auch gerne. Die gemeinsame Arbeit fördert den Zusammenhalt in der Gruppe und schweißt sie zusammen. Daraus resultieren dann eben auch viele Freizeitmöglichkeiten", sagte Daleiden. Pfarrer Hermann Zangerle bedankte sich besonders für die vielen ehrenamtlichen Arbeitsstunden bei der Restaurierung "unserer Kirche mit den Außenanlagen. Macht weiter so, denn Ihr werdet noch gebraucht."
Vorsitzender Burg stellte fest, dass alle Maßnahmen nur möglich waren durch die Unterstützung von Gemeinde und Sponsoren. "Wir bedanken uns und versprechen: Wir machen auch in Zukunft weiter." pem

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