Er startete mit "Toccata, Adagio und Fuge" von Johann Sebastian Bach. Schon in diesem Werk zeigte sich, welche klanglichen Möglichkeiten die neue Zemmerer Orgel besitzt. Ebenso souverän erklang das folgende Werk, Mozarts "Fantasie f-moll", in der der Organist auch die verschiedenen Register in wechselnder Lautstärke und Klangfarbe zum Ausdruck brachte. Es folgten unter anderem die zweisätzige Orgelsonate in A-Dur von Felix Mendelssohn und das Improvisationswerk "Triptique symphonique" mit den Sätzen Prelude, Romance und Final. Lang anhaltender Beifall belohnte die hervorragenden Darbietungen des Organisten, das Publikum forderte eine Zugabe. Die von Stephan Kreutz initiierte Konzertreihe wird am 27. April, 20 Uhr, mit dem Trierer Domorganisten Josef Still fortgesetzt. red