Als es im Mai vergangenen Jahres plötzlich hieß, der stellvertretende rheinland-pfälzische Ministerpräsident und Wirtschaftsminister Volker Wissing wolle zurück nach Berlin, dürften nicht wenige ungläubig den Kopf geschüttelt haben. Was sollte der Liberale denn in Berlin, wo die FDP laut Umfragen gerade darum kämpfte, nicht erneut unter die Fünf-Prozent-Hürde zu rutschen?