Corona und die Folgen Drohen früh geimpften Kommunalpolitikern in der Region doch noch Konsequenzen?

Trier · Die Trierer Staatsanwaltschaft will keine Ermittlungen wegen Impfdrängelns gegen vorzeitig geimpfte Kommunalpolitiker aus der Region einleiten. Aber auch die Aufsichtsbehörde prüft mögliche Schritte.

Vorzeitig geimpfte Politiker in der Region Trier: Kein Strafverfahren, aber Aufsichtsbehörde prüft Schritte
Foto: dpa/A. Pérez Meca

Die vorzeitig gegen das Coronavirus geimpften Kommunalpolitiker aus der Region können aufatmen: Die Staatsanwaltschaft wird kein Ermittlungsverfahren einleiten. Entsprechende Informationen unserer Zeitung hat der Leitende Trierer Oberstaatsanwalt Peter Fritzen inzwischen bestätigt. Es hätten sich keine Anhaltspunkte für ein strafbares Verhalten der Betroffenen ergeben, hieß es zur Begründung.