Aus der Klinik in den Ruhestand

Gerolstein · Es ist ein Abschied im kleinen Kreis gewesen. Bei Kaffee und Kuchen wurden Elsa Starklow und Amalia Arnold in den Ruhestand verabschiedet.

 Verabschiedeten Amalia Arnold (Dritte von links) und Elsa Starklow (Vierte von links): Stellvertretender Verbunddirektor Hans Jürgen Krämer, Ingrid Büchel (von links) und Krankenhausoberin Helga Beck (rechts). Foto: privat

Verabschiedeten Amalia Arnold (Dritte von links) und Elsa Starklow (Vierte von links): Stellvertretender Verbunddirektor Hans Jürgen Krämer, Ingrid Büchel (von links) und Krankenhausoberin Helga Beck (rechts). Foto: privat

Beide arbeiteten seit vielen Jahren im Marienhaus Klinikum Eifel, St. Elisabeth Gerolstein und hatten vor vielen Jahren ihre Heimat verlassen, um in Deutschland ein neues Leben zu beginnen.
Elsa Starklow kam am 14. September 1990 aus der damaligen UdSSR nach Deutschland und begann 1992 ihre Tätigkeit als Hauswirtschaftliche Mitarbeiterin im St. Elisabeth Krankenhaus. "Dort haben Sie bis zum Rentenbezug die zunehmenden Anforderungen gemeistert und 20 Jahre Ihren Dienst mit Geduld und Fleiß verrichtet", reflektierte Krankenhausoberin Helga Beck.
Amalia Arnold kam am 13. Oktober 1996 aus Kasachstan nach Deutschland. Sie begann ihren Dienst 1997 im Gerolsteiner Krankenhaus auf der Inneren Station, wo sie dem Haus auch weiterhin in reduziertem Dienstumfang erhalten bleibt. "Sie haben 15 Jahre lang die Herausforderungen angenommen und Ihren Dienst verantwortungsvoll zum Wohle der Ihnen anvertrauten Patienten gemeistert", lobte die Krankenhausoberin. "Jedem Ende wohnt bekanntlich ein neuer Anfang inne", sagte Helga Beck und schloss mit den Worten des Philosophen Konfuzius: "Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen."
Neben guten Wünschen für den neuen Lebensabschnitt erhielten die beiden Rentnerinnen Blumensträuße und Einkaufsgutscheine. red

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