Reaktivierung Eifelquerbahn Neue Perspektiven für den letzten Versuch

Daun/Mainz/Berlin · Staatssekretär Andy Becht (FDP) wirbt bei der Bahn AG als Eigentümerin der Strecke von Gerolstein nach Kaisersesch für die Reaktivierung.

 In Kaisersescher Bahnhof ist für den Schienenverkehr erstmal Schluss. Allerdings tut sich wieder einiges in Sachen Reaktivierung.

In Kaisersescher Bahnhof ist für den Schienenverkehr erstmal Schluss. Allerdings tut sich wieder einiges in Sachen Reaktivierung.

Foto: Kevin Ruehle

In einem Schreiben an Ronald Pofalla, Vorstandsmitglied der Deutschen Bahn (DB) AG mit dem Aufgabengebiet Infrastruktur, hat Andy Becht (FDP), Staatssekretär im rheinland-pfälzischen Wirtschafts- und Verkehrsministerium, für das Reaktivierungs-Projekt Eifelquerbahn geworben. Gemeinsam mit den Kommunen und dem zuständigen Zweckverband prüft das Land, ob die Strecke von Kaisersesch nach Gerolstein wieder für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) genutzt werden kann. Der Abschnitt gehört der Bahn.